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(Bürgerengagement)
Neues aus dem früheren und heutigen Dottendorf
04.06.2019 - 12.07.2019
Die Ausstellung »Geschichte des Ortes Dottendorf« 2018 hat großen Anklang gefunden und hat Interesse geweckt, sich mit unserem Umfeld Dottendorf zu beschäftigen. In einer gut besuchten Gesprächsrunde zur Finissage wurde besprochen, wie es weitergehen kann. Daraufhin wurden neue Beiträge eingereicht, die in die aktuelle Ausstellung mit aufgenommen wurden.
Die diesjährige von Ortrud und Klaus Wichmann zusammengestellte Ausstellung zum Thema "Neues zur Entwicklung des Ortes Bonn-Dottendorf" behandelt viele Themen zur Geschichte des alten Dorfes “Dottendorp“ wie Kirche, Schule, Burg, Gedenkstätten, Wegekreuze und Fachwerkhäuser; aber auch die Entstehung der Wohnviertel, sowie neueste Planungen werden vorgestellt.
- 2018:Adelige Vergangenheit. Neue Ausstellung in Stadtteilbibliothek Dottendorf, General-Anzeiger Bonn, 10.5.2018
Gesprächsrunde zur Finissage der Dottendorfer Ausstellung
Die Ausstellung »Geschichte des Ortes Dottendorf« hat großen Anklang gefunden und hat Interesse geweckt, sich mit unserem Umfeld Dottendorf zu beschäftigen.
Wie soll es nun nach der Ausstellung weitergehen?
Zur Finissage laden wir zu einer Gesprächsrunde zu diesem Thema ein.
- Ausstellung »Geschichte des Ortes Dottendorf«
- Adelige Vergangenheit. Neue Ausstellung in Stadtteilbibliothek Dottendorf, General-Anzeiger Bonn, 10.5.2018
Geschichte des Ortes Dottendorf
08.05.2018 - 29.06.2018
Die von Ortrud Wichmann zusammengestellte Ausstellung handelt von der “Entwicklung des Ortes Bonn-Dottendorf von den Römern bis in die heutige Zeit“. Viele Themen zur Geschichte des alten Dorfes “Dottendorp“ wie Kirche, Schule, Burg, Gedenkstätten, Wegekreuze und Fachwerkhäuser, aber auch die Entstehung der Wohnviertel, sowie neueste Planungen werden vorgestellt.
Die Eröffnung ist am Dienstag, 8. Mai 2018 ab 20 Uhr mit einer Einführung von Klaus Wichmann. Die Ausstellung wird - nun verlängert - bis zum 29. Juni 2018 zu den Öffnungszeiten der Bibliothek Dottendorf gezeigt.
- Adelige Vergangenheit. Neue Ausstellung in Stadtteilbibliothek Dottendorf, General-Anzeiger Bonn, 10.5.2018
Bürgerversammlung vom Ortsausschuss Dottendorf
19:00
Der Ortsausschuss Dottendorf lädt zur zweiten Bürgerversammlung 2018 ein. Am Montag, den 26. März 2018 ab 19 Uhr. Im Ortszentrum Dottendorf.
Einziger Tagesordnungspunkt:
Die Zukunft des Ortsausschusses Dottendorf
Sollte ein Verein, eine Einrichtung oder ein Bürgervertreter/ eine Bürgervertreterin nicht teilnehmen können, bitten wir um Absage.
Ihr Ortsausschuss Bonn-Dottendorf
Mitgliederversammlung vom Ortsausschuss Dottendorf
19:00
Dottendorfer Vereine, die noch keine Einladung bekommen haben, wenden sich bitte an ortsausschuss.dottendorf@gmail.com.
Bürgerversammlung: Wahlen beim Dottendorfer Ortsausschuss
19:00
Während in Elternabenden die Aufgaben für die Laternenbasteleien verteilt werden, ist kaum bekannt, dass der Dottendorfer Martinszug nach aktuellem Stand der Dinge nicht wie gewohnt stattfinden kann.
Aus der Einladung des Ortsausschusses Dottendorf:
In der letzten Bürgerversammlung am 29.08.2016 teilte der bisherige Vorstand mit, nicht für eine Wiederwahl zur Verfügung zu stehen.
Da keiner der anwesenden Bürger/Bürgerinnen aus Dottendorf für die Wahl kandidierte, konnte kein neuer Vorstand und damit auch keine Beisitzer der Vereine, Schulen, Kindergärten und Konfessionen, sowie die Bürgervertreter gewählt werden.
Um die Funktionsfähigkeit des Ortsausschusses weiterhin zu gewährleisten, ist es erforderlich, einen neuen Vorstand zu wählen.
Die Hauptaufgabe des Ortsausschusses ist die jährliche Veranstaltung des Sankt Martinszuges. Auch dient er als Bindeglied zwischen den Ämtern der Bundesstadt Bonn und den Vereinen. Und er ist Empfänger für die jährlichen Zuschüsse für den Sankt Martinszug und die Brauchtumspflege von der Bundesstadt Bonn.
Die nächste Bürgerversammlung zur Wahl des Vorstandes findet
am 27.9.2016
um 19:00 Uhr
im Ortszentrum Dottendorf
statt.
Wir bitten um rege Teilnahme und werben gleichzeitig darum sich während der Veranstaltung zur Wahl zu stellen.
Twitterwoche @meinEngagement
22.02.2016 00:01 - 28.02.2016 23:59
Hallo allerseits, @BonnKultimO übernimmt diese Woche die engagierte Staffel. Herzlich Willkommen!
— KultimO (@meinEngagement) 21. Februar 2016
@meinEngagement @BonnKultimO das klingt toll, was bedeutet das?
— Stephanie Braun (@StephKatBr) 22. Februar 2016
engagiert-rotiert.de = @EngGlobal-Projekt, bei dem jeweils jemand für 1 Woche über sein Engagement twittert. @StephKatBr @meinEngagement
— KultimO (@BonnKultimO) 22. Februar 2016
Dafür schlüpft man in die Rolle von @meinEngagement. Deshalb seht ihr dort derzeit überall KultimO@meinEngagement. @EngGlobal @StephKatBr
— KultimO (@BonnKultimO) 22. Februar 2016
@BonnKultimO @EngGlobal @StephKatBr Beim nächsten Staffelabschnitt wechseln die Rahmendaten dann, aber meine Vorgänger-Tweets bleiben.
— KultimO (@meinEngagement) 22. Februar 2016
das gefällt mir, freue mich auf tolle interessante tweets @BonnKultimO @EngGlobal @meinEngagement
— Stephanie Braun (@StephKatBr) 22. Februar 2016
Und scroll hier mal runter, da findest du tolle Menschen und Projekte zum Vernetzen und Mitwirken ;-) @StephKatBr (#ff-Quelle) @EngGlobal
— KultimO (@meinEngagement) 22. Februar 2016
KultimO steht seit 1999 in #Dottendorf für Kultur im Ort. Der Name ist Programm. http://t.co/ZAwzZdiFy0
— KultimO (@BonnKultimO) 15. Januar 2015
Das war unser 1. Tweet vorm Jahr, unscheinbar und doch bereits mitten im Wirbel - schon wieder ... Bonner #Bibliothekenretten @BonnKultimO
— KultimO (@meinEngagement) 22. Februar 2016
Name @BonnKultimO ist Programm: Ein vielfältiges kulturelles Angebot macht die #Bibliothek zu einem lebendigen Treffpunkt im Ortszentrum.
— KultimO (@meinEngagement) 22. Februar 2016
Kinderprogramm mit Bilderbuchkino, Puppenspiel, Märchenerzählerin, Musik, Basteln, Spielen, Zeichnen, Theaterspielen, Oledo ... @BonnKultimO
— KultimO (@meinEngagement) 22. Februar 2016
... und Lesungen, Vorträge, Konzerte, Ausstellungen, Workshops usw. bringen Menschen aller Altersgruppen in die #Bibliothek. @BonnKultimO
— KultimO (@meinEngagement) 22. Februar 2016
Gemeinsam Feste feiern, das tun wir besonders gern! :-) @BonnKultimO Ich freu mich schon auf den Freitag!
— KultimO (@meinEngagement) 28. Februar 2016
Kennt ihr unsere Offene Lernwerkstatt »Oledo«, mit 1:1-Betreuung für Kinder von der 1. bis 8. Klasse? http://www.kultimo.de/oledo @BonnKultimO
— KultimO (@meinEngagement) 28. Februar 2016
Ich erzähl euch so nett, was wir in unserer Bib alles so tun & wozu und... Tun?! Im Moment läuft da gar nichts! Nix! Niente! Geschlossen!
Wie ist das bloß möglich, fragt ihr euch? Tja, das fragen wir uns auch. Bonner #Bibliothekenretten http://www.kultimo.de/bibliothekenretten
— KultimO (@meinEngagement) 23. Februar 2016
Besonders unverständlich: Selbst als #RatBN beschlossen hatte, die #Bibliotheken teils weiterzuführen, wurden sie erst einmal GESCHLOSSEN!
— KultimO (@meinEngagement) 23. Februar 2016
Weiterführung BEschlossen. Da hat wohl jemand nicht richtig hingehört - denn => GEschlossen! #Bibliotheken Erst Stück für Stück, dann ganz.
— KultimO (@meinEngagement) 23. Februar 2016
& Frist bis Ende 2016 vom Kulturausschuss einstimmig beschlossen, vom #RatBN abgelehnt. Hätte #Bibliothekenretten + Übergangszeit ermöglicht
— KultimO (@meinEngagement) 23. Februar 2016
Ihr habt aber richtig gelesen: teils Weiterführung beschlossen! Zusammengefasst Stand der Dinge:
— KultimO (@meinEngagement) 23. Februar 2016
Stadtteilbibliothek Bonn #Beuel Ost soll geschlossen bleiben (Rest als Schulbibliothek) - #Bibliothekenretten noch nicht gelungen.
— KultimO (@meinEngagement) 23. Februar 2016
Bezirksbibliothek Bonn #Beuel (Mitte) ist offen geblieben - #Bibliothekenretten gelungen! http://www.bonn.de/familie_gesell…
— KultimO (@meinEngagement) 23. Februar 2016
Stadtteilbibliothek Bonn #Endenich hat mit neuem Modell wiedereröffnet - #Bibliothekenretten immerhin gelungen! leseburgendenich.de
— KultimO (@meinEngagement) 23. Februar 2016
Stadtteilbibliothek Bonn #Rheindorf soll als integrative Bib in #Auerberg eröffnen - #Bibliothekenretten immerhin ... föv-bibliothek-bonn.de
— KultimO (@meinEngagement) 23. Februar 2016
Für HEUTE war die Eröffnung unserer Stadtteilbibliothek #Dottendorf mit neuem Modell geplant. kultimo.de/event/wiedereroeffnung-160223 #Bibliothekenretten
— KultimO (@meinEngagement) 23. Februar 2016
Wir hätten dies gern mit euch hier gefeiert, daher die Terminauswahl bei @meinEngagement. Dafür dürft ihr nun mitfiebern ...
— KultimO (@meinEngagement) 23. Februar 2016
Wiedereröffnung unserer #Stadtteilbibliothek Dottendorf wird verschoben! => 1. März 2016? kultimo.de/event/wiedereroeffnung-160223 Bonner #Bibliothekenretten
— KultimO (@BonnKultimO) 18. Februar 2016
Bonner #Bibliothekenretten ist 'n langwieriger, zäher Kampf; der aktuelle mehr als 1 Jahr schon. Über 200 Links dazu blog.bibliothekarisch.de/blog/2015/04/30/linkliste-zur-schliessung-bonner-stadtteilbibliotheken-bibliothekenretten-bonn
— KultimO (@meinEngagement) 24. Februar 2016
Erstaunlich, wenn doch inzwischen alle behaupten für unsere Bibliotheken zu sein. Oder? @meinEngagement
— KultimO (@meinEngagement) 24. Februar 2016
#IVD2015 Dank an alle, die sich für lebendige Stadtteile + die Zukunft unserer kleinen und großen Mitbürger engagieren! #Bibliothekenretten
— KultimO (@BonnKultimO) 5. Dezember 2015
.@DerGuenther erzählt, was ihn bewegt, sich für seine Bibliothek vor Ort zu engagieren. derguentherbloggt.wordpress.com/2016/02/15/inklusive-stadtteilbibliothek-bonn-auerberg/ #Bibliothekenretten
— KultimO (@meinEngagement) 24. Februar 2016
Da hat die @BonnKultimO-Twitterei ja tatsächlich was gebracht ;-) @DerGuenther
— KultimO (@meinEngagement) 24. Februar 2016
"Wie kann man ehrenamtliches Engagement und Social Media zusammenbringen?" Was meint ihr?
— KultimO (@meinEngagement) 24. Februar 2016
.@DerGuenther und @StephKatBr schlagen vor, auch diesen Samstag beim #bcbn16 @BarCampBonn darüber zu diskutieren. @meinEngagement
— KultimO (@meinEngagement) 24. Februar 2016
Da gibt es sicherlich vielfältige Möglichkeiten ... :) twitter.com/meinEngagement/status/702454902220595201
— florian v. (@fasnix) 24. Februar 2016
Kann man vielleicht sogar ehrenamtlich twittern? @meinEngagement scheint ein gutes Beispiel dafür zu sein
Ich glaube man kann und ich glaube ich bin dabei, so ein Amt zu bekommen ... @meinEngagement
— Stephanie Braun (@StephKatBr) 24. Februar 2016
Die Kommunikation zwischen Bürgern, Stadt und Politik zu verbessern - das finde ich aus Gründen einen besonders wichtigen Punkt.
— KultimO (@meinEngagement) 24. Februar 2016
Je hermetischer Stadtverwaltung / Politik / Bürger untereinander sind, desto breiiger werden die Süppchen, die sie kochen... @meinEngagement
— KultimO (@meinEngagement) 24. Februar 2016
Jede Stadt und jedes Dorf wird da ihre eigenen Spezialitäten haben *augenroll* - aber eben auch Gemeinsamkeiten.
— KultimO (@meinEngagement) 24. Februar 2016
Pfiffige Vernetzung und Blicke über den Tellerrand können deshalb eben auch hier Wunder bewirken. @meinEngagement
— KultimO (@meinEngagement) 24. Februar 2016
Versuche, die Kommunikation zwischen Bürgern, Stadtverwaltung und Politik zu verbessern, hat es auch beim Bonner #Bibliothekenretten gegeben
— KultimO (@meinEngagement) 24. Februar 2016
Leider immer wieder mit dem Gefühl, man stoße auf Granit. Stellenweise tut sich vielleicht was ... Wir müssen dranbleiben! @meinEngagement
— KultimO (@meinEngagement) 24. Februar 2016
Wie wichtig, ehrenamtliches Engagement ist, brauche ich in diesem Forum @meinEngagement nicht lang zu erklären.
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Bescheuert, unwirtschaftlich und kurzsichtig ist es aber, wieviel Engagement verbraten, frustriert und unmöglich gemacht wird.
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Dialog ist der Schlüssel, das ist nicht neu. Dialog vor allem auch an den Knackpunkten zu erreichen, das sollten wir uns vornehmen.
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Entscheider zu überzeugen, ist eine Sache. Oft schon schwer genug. Wie dann diese Entscheidungen tatsächlich umgesetzt werden, eine andere.
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Beim Bonner #Bibliothekenretten wird man, was die Entscheidungen und Umsetzung angeht, noch viel genauer hinsehen müssen.
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Wie wohl bei vielen kommunalen Angelegenheiten. In Bonn und anderswo.
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Unbekannte Regeln, Machtgefüge und festgefahrene Abläufe z.B. machen es nicht einfach. Trotzdem muss man durch. Bloß wie? Da müssen wir ran.
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Eine Frage ist: Wo kann sich der engagierte Mensch erforderliches Know How holen?
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Zum Dialog gehört vor allem auch Zuhören. Bereitschaft und Kanäle dafür schaffen, dann kommt schon die Lust, etwas Sinnvolles zu sagen.
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Etwas Sinnvolles sagen zu wollen, ist nicht allerseits eine Selbstverständlichkeit. Klar, wenn einem eh keiner zuhört ... @meinEngagement
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Nur mal als Beispiel: Versetzt euch mal in einen Kommunalpolitiker im Rat (übrigens auch alles Ehrenamtler).
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Inwieweit soll er eine Meinung nach seinem Gewissen _laut_ vetreten, wenn er das Gefühl hat, dass es eh allen schnurz ist? @meinEngagement
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
So. Und was kann man da machen?
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Wie engagiert man sich eigentlich?
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Typ A: "Engagement en passant" - ist oft gar nicht mal so schwierig, ne? Siehe: youtube.com/embed/1RA5ATFOdwo
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
(Zumindest, wenn klar ist, was zu tun ist - ohne große Dilemmata.) @meinEngagement
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Typ B: Man widmet sich bestimmten Zielen in Projekten, Vereinen, Parteien usw., wie viele bei @meinEngagement, auch @BonnKultimO an sich.
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Typ C: Man muss (unerwartet) auf Ereignisse reagieren. Tja. Da weiß man meist am wenigsten, woher man die Zeit und das Knowhow nehmen soll.
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
In #Bonn gibt es offene Bereiche, die an Dialog interessiert sind. (Und es gibt andere, für die Bürger das größte Übel zu sein scheinen.)
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Einige Möglichkeiten für "#Kommunaldialog" und Verbesserungspotential will ich euch zeigen, insb. am Beispiel vom #Bibliothekenretten. #Bonn
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Und dann würde ich mich freuen, wenn wir das irgendwie verbessern können. Potential ist ja jede Menge da. @meinEngagement
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Aktuell tagt der #RatBN mit Live-Übertragung im Internet: www.bonn.de/rat_verwaltung_buergerdienste/boris_bonner_ratsinforamtionssystem/
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
1) Ohne Kontext ist man da meist völlig verloren. 2) Redebeiträge gibt es inbesondere, wenn Aufmerksamkeit erwartet wird. @meinEngagement
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Daher meine Bemühungen, jeweils Kontext bereitzustellen, mit Quellen zum Nachvollziehen! Beispiel: http://www.kultimo.de/event/erhaltung-ratssitzung-1505 @meinEngagement
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Über twitter.com/BonnKultimO/lists/bonner-kommunalpolitik seht ihr, was Personen aus der Kommunalpolitik (inkl. Stadtv.) selbst dazu twittern #Kommunaldialog #Bonn
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Twittert ihr zu Sitzungen? Berichtet ihr darüber? In Blogs? Habt ihr auch sowas wie RatsTV? (Nur live? Gespeichert?) Wie geht ihr damit um?
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Wie tickt so'n Ratsentscheidungsdschungel? Tip: 'n paar Sitzungen besuchen. Jeder kann hin (öffentlich+kostenfrei). Statt mal ins Kino... ;)
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Wir waren bei zig Sitzungen: Rat + Ausschuss für Kultur (fast alle), für Integration, Finanzen u.a. (unvollständig: kultimo.de/kalenderkategorie/tag/Stadtverwaltung)
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Um so besser, wenn ihr dann darüber berichtet ;) #Kommunaldialog z.B. bei @bundesstadt. bundesstadt.com/?s=bibliothek blog.bibliothekarisch.de/blog/2015/04/30/linkliste-zur-schliessung-bonner-stadtteilbibliotheken-bibliothekenretten-bonn/
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
.@bundesstadt hat sich übrigens wie @BonnKultimO angewöhnt, Links offizieller Infos aus dem Ratsinformationssystem zu twittern. Feine Sache!
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Gezielt erfährt man, dass überhaupt was los ist, in welchem Stadium & ob evtl. etwas zu tun ist. Und sei es Verbreitung (Typ A) @bundesstadt
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Zum Nachmachen, jeder mit eigenen Schwerpunkten. In #Bonn: http://www.bonnfueralle.de/2016/02/12/wie-findet-man-was-beim-boris Gibt es so etwas in jedem Ort? @bundesstadt @BonnerClara
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Bei @bonnpacktsan haben viele Bürger ihre Argumente gebracht! http://www.kultimo.de/bonnpacksan & z.B. bonn-macht-mit.de/dialog/… #Bibliothekenretten
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Gutes Angebot der @BundesstadtBonn. Doch Umgang eigener Stadtverwaltung & Politik: Enttäuschend³ http://www.kultimo.de/erhaltung-bonn-packts-an#bonn-packts-nicht-an @bonnpacktsan
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Geschiebe bis - zack - bei einer Sitzung alle Punkte in weniger als 30 Sekunden abgehakt waren. Umsonst war es trotzdem nicht! @bonnpacktsan
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Es ist viel kaputt, dennoch hat das Engagement gewirkt - und wirkt weiterhin durch den Schatz an Ideen & Argumenten @bonnpacktsan Next time?
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Viele Meinungen pro #Bibliothekenretten #Bonn sind auch bei der Online-Petition zusammengekommen! Nachzulesen: www.change.org/p/erhalten-sie-die-bonner-stadtteil…
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Auf klassischem Weg hatten wir außerdem 10.000 Unterschriften gesammelt. www.general-anzeiger-bonn.de/… @meinEngagement
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Meine #bcbn16-Hashtags hier nochmal: Bonner #Bibliothekenretten #Kommunaldialog und #@meinEngagement
— KultimO (@BonnKultimO) 28. Februar 2016
Wie engagiert man sich eigentlich?
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Typ A: "Engagement en passant" - ist oft gar nicht mal so schwierig, ne? Siehe: youtube.com/embed/1RA5ATFOdwo
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
(Zumindest, wenn klar ist, was zu tun ist - ohne große Dilemmata.) @meinEngagement
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Typ B: Man widmet sich bestimmten Zielen in Projekten, Vereinen, Parteien usw., wie viele bei @meinEngagement, auch @BonnKultimO an sich.
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Typ C: Man muss (unerwartet) auf Ereignisse reagieren. Tja. Da weiß man meist am wenigsten, woher man die Zeit und das Knowhow nehmen soll.
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
In #Bonn gibt es offene Bereiche, die an Dialog interessiert sind. (Und es gibt andere, für die Bürger das größte Übel zu sein scheinen.)
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Einige Möglichkeiten für "#Kommunaldialog" und Verbesserungspotential will ich euch zeigen, insb. am Beispiel vom #Bibliothekenretten. #Bonn
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Und dann würde ich mich freuen, wenn wir das irgendwie verbessern können. Potential ist ja jede Menge da. @meinEngagement
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Aktuell tagt der #RatBN mit Live-Übertragung im Internet: www.bonn.de/rat_verwaltung_buergerdienste/boris_bonner_ratsinforamtionssystem/
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
1) Ohne Kontext ist man da meist völlig verloren. 2) Redebeiträge gibt es inbesondere, wenn Aufmerksamkeit erwartet wird. @meinEngagement
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Daher meine Bemühungen, jeweils Kontext bereitzustellen, mit Quellen zum Nachvollziehen! Beispiel: http://www.kultimo.de/event/erhaltung-ratssitzung-1505 @meinEngagement
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Über twitter.com/BonnKultimO/lists/bonner-kommunalpolitik seht ihr, was Personen aus der Kommunalpolitik (inkl. Stadtv.) selbst dazu twittern #Kommunaldialog #Bonn
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Twittert ihr zu Sitzungen? Berichtet ihr darüber? In Blogs? Habt ihr auch sowas wie RatsTV? (Nur live? Gespeichert?) Wie geht ihr damit um?
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Wie tickt so'n Ratsentscheidungsdschungel? Tip: 'n paar Sitzungen besuchen. Jeder kann hin (öffentlich+kostenfrei). Statt mal ins Kino... ;)
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Wir waren bei zig Sitzungen: Rat + Ausschuss für Kultur (fast alle), für Integration, Finanzen u.a. (unvollständig: kultimo.de/kalenderkategorie/tag/Stadtverwaltung)
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Um so besser, wenn ihr dann darüber berichtet ;) #Kommunaldialog z.B. bei @bundesstadt. bundesstadt.com/?s=bibliothek blog.bibliothekarisch.de/blog/2015/04/30/linkliste-zur-schliessung-bonner-stadtteilbibliotheken-bibliothekenretten-bonn/
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
.@bundesstadt hat sich übrigens wie @BonnKultimO angewöhnt, Links offizieller Infos aus dem Ratsinformationssystem zu twittern. Feine Sache!
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Gezielt erfährt man, dass überhaupt was los ist, in welchem Stadium & ob evtl. etwas zu tun ist. Und sei es Verbreitung (Typ A) @bundesstadt
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Zum Nachmachen, jeder mit eigenen Schwerpunkten. In #Bonn: http://www.bonnfueralle.de/2016/02/12/wie-findet-man-was-beim-boris Gibt es so etwas in jedem Ort? @bundesstadt @BonnerClara
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Bei @bonnpacktsan haben viele Bürger ihre Argumente gebracht! http://www.kultimo.de/bonnpacksan & z.B. bonn-macht-mit.de/dialog/… #Bibliothekenretten
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Gutes Angebot der @BundesstadtBonn. Doch Umgang eigener Stadtverwaltung & Politik: Enttäuschend³ http://www.kultimo.de/erhaltung-bonn-packts-an#bonn-packts-nicht-an @bonnpacktsan
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Geschiebe bis - zack - bei einer Sitzung alle Punkte in weniger als 30 Sekunden abgehakt waren. Umsonst war es trotzdem nicht! @bonnpacktsan
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Es ist viel kaputt, dennoch hat das Engagement gewirkt - und wirkt weiterhin durch den Schatz an Ideen & Argumenten @bonnpacktsan Next time?
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Viele Meinungen pro #Bibliothekenretten #Bonn sind auch bei der Online-Petition zusammengekommen! Nachzulesen: www.change.org/p/erhalten-sie-die-bonner-stadtteil…
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Auf klassischem Weg hatten wir außerdem 10.000 Unterschriften gesammelt. www.general-anzeiger-bonn.de/… @meinEngagement
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Meine #bcbn16-Hashtags hier nochmal: Bonner #Bibliothekenretten #Kommunaldialog und #@meinEngagement
— KultimO (@BonnKultimO) 28. Februar 2016
Wie engagiert man sich eigentlich?
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Typ A: "Engagement en passant" - ist oft gar nicht mal so schwierig, ne? Siehe: youtube.com/embed/1RA5ATFOdwo
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
(Zumindest, wenn klar ist, was zu tun ist - ohne große Dilemmata.) @meinEngagement
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Typ B: Man widmet sich bestimmten Zielen in Projekten, Vereinen, Parteien usw., wie viele bei @meinEngagement, auch @BonnKultimO an sich.
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Typ C: Man muss (unerwartet) auf Ereignisse reagieren. Tja. Da weiß man meist am wenigsten, woher man die Zeit und das Knowhow nehmen soll.
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
In #Bonn gibt es offene Bereiche, die an Dialog interessiert sind. (Und es gibt andere, für die Bürger das größte Übel zu sein scheinen.)
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Einige Möglichkeiten für "#Kommunaldialog" und Verbesserungspotential will ich euch zeigen, insb. am Beispiel vom #Bibliothekenretten. #Bonn
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Und dann würde ich mich freuen, wenn wir das irgendwie verbessern können. Potential ist ja jede Menge da. @meinEngagement
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Aktuell tagt der #RatBN mit Live-Übertragung im Internet: www.bonn.de/rat_verwaltung_buergerdienste/boris_bonner_ratsinforamtionssystem/
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
1) Ohne Kontext ist man da meist völlig verloren. 2) Redebeiträge gibt es inbesondere, wenn Aufmerksamkeit erwartet wird. @meinEngagement
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Daher meine Bemühungen, jeweils Kontext bereitzustellen, mit Quellen zum Nachvollziehen! Beispiel: http://www.kultimo.de/event/erhaltung-ratssitzung-1505 @meinEngagement
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Über twitter.com/BonnKultimO/lists/bonner-kommunalpolitik seht ihr, was Personen aus der Kommunalpolitik (inkl. Stadtv.) selbst dazu twittern #Kommunaldialog #Bonn
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Twittert ihr zu Sitzungen? Berichtet ihr darüber? In Blogs? Habt ihr auch sowas wie RatsTV? (Nur live? Gespeichert?) Wie geht ihr damit um?
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Wie tickt so'n Ratsentscheidungsdschungel? Tip: 'n paar Sitzungen besuchen. Jeder kann hin (öffentlich+kostenfrei). Statt mal ins Kino... ;)
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Wir waren bei zig Sitzungen: Rat + Ausschuss für Kultur (fast alle), für Integration, Finanzen u.a. (unvollständig: kultimo.de/kalenderkategorie/tag/Stadtverwaltung)
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Um so besser, wenn ihr dann darüber berichtet ;) #Kommunaldialog z.B. bei @bundesstadt. bundesstadt.com/?s=bibliothek blog.bibliothekarisch.de/blog/2015/04/30/linkliste-zur-schliessung-bonner-stadtteilbibliotheken-bibliothekenretten-bonn/
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
.@bundesstadt hat sich übrigens wie @BonnKultimO angewöhnt, Links offizieller Infos aus dem Ratsinformationssystem zu twittern. Feine Sache!
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Gezielt erfährt man, dass überhaupt was los ist, in welchem Stadium & ob evtl. etwas zu tun ist. Und sei es Verbreitung (Typ A) @bundesstadt
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Zum Nachmachen, jeder mit eigenen Schwerpunkten. In #Bonn: http://www.bonnfueralle.de/2016/02/12/wie-findet-man-was-beim-boris Gibt es so etwas in jedem Ort? @bundesstadt @BonnerClara
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Bei @bonnpacktsan haben viele Bürger ihre Argumente gebracht! http://www.kultimo.de/bonnpacksan & z.B. bonn-macht-mit.de/dialog/… #Bibliothekenretten
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Gutes Angebot der @BundesstadtBonn. Doch Umgang eigener Stadtverwaltung & Politik: Enttäuschend³ http://www.kultimo.de/erhaltung-bonn-packts-an#bonn-packts-nicht-an @bonnpacktsan
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Geschiebe bis - zack - bei einer Sitzung alle Punkte in weniger als 30 Sekunden abgehakt waren. Umsonst war es trotzdem nicht! @bonnpacktsan
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Es ist viel kaputt, dennoch hat das Engagement gewirkt - und wirkt weiterhin durch den Schatz an Ideen & Argumenten @bonnpacktsan Next time?
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Viele Meinungen pro #Bibliothekenretten #Bonn sind auch bei der Online-Petition zusammengekommen! Nachzulesen: www.change.org/p/erhalten-sie-die-bonner-stadtteil…
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Auf klassischem Weg hatten wir außerdem 10.000 Unterschriften gesammelt. www.general-anzeiger-bonn.de/… @meinEngagement
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Meine #bcbn16-Hashtags hier nochmal: Bonner #Bibliothekenretten #Kommunaldialog und #@meinEngagement
— KultimO (@BonnKultimO) 28. Februar 2016
Wie engagiert man sich eigentlich?
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Typ A: "Engagement en passant" - ist oft gar nicht mal so schwierig, ne? Siehe: youtube.com/embed/1RA5ATFOdwo
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
(Zumindest, wenn klar ist, was zu tun ist - ohne große Dilemmata.) @meinEngagement
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Typ B: Man widmet sich bestimmten Zielen in Projekten, Vereinen, Parteien usw., wie viele bei @meinEngagement, auch @BonnKultimO an sich.
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Typ C: Man muss (unerwartet) auf Ereignisse reagieren. Tja. Da weiß man meist am wenigsten, woher man die Zeit und das Knowhow nehmen soll.
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
In #Bonn gibt es offene Bereiche, die an Dialog interessiert sind. (Und es gibt andere, für die Bürger das größte Übel zu sein scheinen.)
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Einige Möglichkeiten für "#Kommunaldialog" und Verbesserungspotential will ich euch zeigen, insb. am Beispiel vom #Bibliothekenretten. #Bonn
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Und dann würde ich mich freuen, wenn wir das irgendwie verbessern können. Potential ist ja jede Menge da. @meinEngagement
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
Aktuell tagt der #RatBN mit Live-Übertragung im Internet: www.bonn.de/rat_verwaltung_buergerdienste/boris_bonner_ratsinforamtionssystem/
— KultimO (@meinEngagement) 25. Februar 2016
1) Ohne Kontext ist man da meist völlig verloren. 2) Redebeiträge gibt es inbesondere, wenn Aufmerksamkeit erwartet wird. @meinEngagement
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Daher meine Bemühungen, jeweils Kontext bereitzustellen, mit Quellen zum Nachvollziehen! Beispiel: http://www.kultimo.de/event/erhaltung-ratssitzung-1505 @meinEngagement
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Über twitter.com/BonnKultimO/lists/bonner-kommunalpolitik seht ihr, was Personen aus der Kommunalpolitik (inkl. Stadtv.) selbst dazu twittern #Kommunaldialog #Bonn
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Twittert ihr zu Sitzungen? Berichtet ihr darüber? In Blogs? Habt ihr auch sowas wie RatsTV? (Nur live? Gespeichert?) Wie geht ihr damit um?
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Wie tickt so'n Ratsentscheidungsdschungel? Tip: 'n paar Sitzungen besuchen. Jeder kann hin (öffentlich+kostenfrei). Statt mal ins Kino... ;)
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Wir waren bei zig Sitzungen: Rat + Ausschuss für Kultur (fast alle), für Integration, Finanzen u.a. (unvollständig: kultimo.de/kalenderkategorie/tag/Stadtverwaltung)
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Um so besser, wenn ihr dann darüber berichtet ;) #Kommunaldialog z.B. bei @bundesstadt. bundesstadt.com/?s=bibliothek blog.bibliothekarisch.de/blog/2015/04/30/linkliste-zur-schliessung-bonner-stadtteilbibliotheken-bibliothekenretten-bonn/
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
.@bundesstadt hat sich übrigens wie @BonnKultimO angewöhnt, Links offizieller Infos aus dem Ratsinformationssystem zu twittern. Feine Sache!
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Gezielt erfährt man, dass überhaupt was los ist, in welchem Stadium & ob evtl. etwas zu tun ist. Und sei es Verbreitung (Typ A) @bundesstadt
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Zum Nachmachen, jeder mit eigenen Schwerpunkten. In #Bonn: http://www.bonnfueralle.de/2016/02/12/wie-findet-man-was-beim-boris Gibt es so etwas in jedem Ort? @bundesstadt @BonnerClara
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Bei @bonnpacktsan haben viele Bürger ihre Argumente gebracht! http://www.kultimo.de/bonnpacksan & z.B. bonn-macht-mit.de/dialog/… #Bibliothekenretten
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Gutes Angebot der @BundesstadtBonn. Doch Umgang eigener Stadtverwaltung & Politik: Enttäuschend³ http://www.kultimo.de/erhaltung-bonn-packts-an#bonn-packts-nicht-an @bonnpacktsan
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Geschiebe bis - zack - bei einer Sitzung alle Punkte in weniger als 30 Sekunden abgehakt waren. Umsonst war es trotzdem nicht! @bonnpacktsan
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Es ist viel kaputt, dennoch hat das Engagement gewirkt - und wirkt weiterhin durch den Schatz an Ideen & Argumenten @bonnpacktsan Next time?
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Viele Meinungen pro #Bibliothekenretten #Bonn sind auch bei der Online-Petition zusammengekommen! Nachzulesen: www.change.org/p/erhalten-sie-die-bonner-stadtteil…
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Auf klassischem Weg hatten wir außerdem 10.000 Unterschriften gesammelt. www.general-anzeiger-bonn.de/… @meinEngagement
— KultimO (@meinEngagement) 26. Februar 2016
Meine #bcbn16-Hashtags hier nochmal: Bonner #Bibliothekenretten #Kommunaldialog und #@meinEngagement
— KultimO (@BonnKultimO) 28. Februar 2016
#SocialAmt unsere Session zu #Ehrenamt in Social Media um 15 Uhr #bcbn16 mit @DerGuenther und @BonnKultimO
— Stephanie Braun (@StephKatBr) 27. Februar 2016
Unsere Session-Karte @DerGuenther @BonnKultimO #bcbn16 pic.twitter.com/9eWz57CFEl
— Stephanie Braun (@StephKatBr) 27. Februar 2016
Unser Ansatz bei der Diskussion zum #SocialAmt beim #bcbn16 pic.twitter.com/Y69tpX3z9Y
— Stephanie Braun (@StephKatBr) 27. Februar 2016
Ehrenamt und Social Media. Spannende runde. Es gibt viele unterschiedliche modelle. #bcbn16
— Stephanie Müller (@muellerstephie) 27. Februar 2016
Erste Wolke #SocialAmt beim #bcbn16 pic.twitter.com/6aNPEIAT6u
— Stephanie Braun (@StephKatBr) 27. Februar 2016
Ehrenamtler sind nicht nur Rentner! Feststellung beim #bcbn16
— Stephanie Müller (@muellerstephie) 27. Februar 2016
#SocialAmt Teil 2 #bcbn16 pic.twitter.com/Sue7AkbQmH
— Stephanie Braun (@StephKatBr) 27. Februar 2016
Heisse Diskussion, komme kaum zum mitschreiben #SocialAmt #bcbn16 pic.twitter.com/vuEYv84gZE
— Stephanie Braun (@StephKatBr) 27. Februar 2016
Jetzt kommen die konkreten Ideen: Adressen aus Vereinsregister auf OpenStreetMap bringen. #bonndigitalisieren #bcbn16
— [maʁˈsɛl] (@adenauerhut) 27. Februar 2016
Twitterliste #Ehrenamt #Bonn https://twitter.com/DerGuenther/lists/ehrenamtbonn @DerGuenther @StephKatBr @BonnKultimO #bcbn16 @muellerstephie
— KultimO (@BonnKultimO) 28. Februar 2016
Und die letzte, dann war leider die Zeit um #SocialAmt #bcbn16 pic.twitter.com/SltUK54cAH
— Stephanie Braun (@StephKatBr) 27. Februar 2016
Man macht eine Session #bcbn16, um sich für mehr Sichtbarkeit im #Ehrenamt einzusetzen und bleibt selbst unsichtbar - so me :-)
— Stephanie Braun (@StephKatBr) 28. Februar 2016
Kommt dir nur so vor. Und vergiss nicht die Nachwirkung deiner #bcbn16-Session "Ehrenamt in Social Media" durch Social Media! ;) @StephKatBr
— Storch Heinar (@meinEngagement) 28. Februar 2016
Social Media im #Ehrenamt in #Bonn - verbünden wir uns!? #bcbn16 pic.twitter.com/JhNyNEvSWG
— Jutta Frings (@JodasZ99) 27. Februar 2016
Thema #Ehrenamt auf dem #bcbn16. Auch sehr spannend.
— Rene SB (@renesb) 27. Februar 2016
Dank an @BonnKultimO und @DerGuenther für die gute Session auf #bcbn16. Tolle Arbeit, die ihr macht für Bonn.
— Rene SB (@renesb) 28. Februar 2016
\o/ Juchuu, das freut mich! @renesb @BonnKultimO # @DerGuenther @StephKatBr
— KultimO (@meinEngagement) 28. Februar 2016
Allen ❤ Dank für eure aktive Teilnahme, die ja erst der Anfang zu sein scheint! twitter.com/DerGuenther/lists/ehrenamtbonn @renesb @BonnKultimO
— KultimO (@meinEngagement) 28. Februar 2016
Wir hätten dies gern mit euch hier gefeiert, daher die Terminauswahl bei @meinEngagement. Dafür dürft ihr nun mitfiebern ...
— KultimO (@meinEngagement) 23. Februar 2016
@meinEngagement machen wir
— Stephanie Braun (@StephKatBr) 25. Februar 2016
KultimO-Mitgliederversammlung
19:00
Außerordentliche KultimO-Mitgliederversammlung.
- KultimO-Satzung 1999 [pdf]
Offenes Treffen zur Erhaltung unserer Bibliothek im Ortzentrum Dottendorf
18:00
An jedem 1. Donnerstag im Monat ab 18:00 Uhr treffen wir uns mit allen Interessierten zur weiteren Beratschlagung und Information in der Gaststätte im Ortszentrum Dottendorf (jeweils vor der Jazznacht).
- Aktuelle Infos unter Erhaltung unserer Bibliothek.
Zur Ratssitzung September 2015
18:00
Der Rat tritt als wichtigstes Entscheidungsorgan der Stadt Bonn am Donnerstag, dem 17. September, im Stadthaus am Berliner Platz zu einer öffentlichen Sitzung zusammen. Sofern die Stadtverordneten keine Einwände dagegen erheben, wird die Sitzung auch live im Internet übertragen.
Im Kulturausschuss wurde (als Empfehlung an den Rat) eine Fristverlängerung für die Bibliotheken beschlossen, sodass ihr Bestehen bis Ende 2016 gesichert ist. Siehe »Stadtteilbibliotheken im Kulturausschuss: Verlängerung der Galgenfrist nach Festspielhaus-Aus?«. Aufgrund der praktischen Relevanz für die anstehenden Veränderungen sollte es auf die Tagesordnung kommen.
- Für die Ratssitzungen benötigen Besucher ggf. eine Einlasskarte, welche Sie beim Ratsbüro persönlich abholen oder auch telefonisch reservieren können.
- Live-Übertragung ggf. unter http://video.bonn.de
- Hintergrundinformationen unter Erhaltung unserer Bibliothek, Bonner #Bibliothekenretten.
- Lesestoff: Umfassende Linkliste zur Schließung Bonner Stadtteilbibliotheken #BibliothekenRetten #Bonn mit über 180 Verweisen, zusammengestellt von Dörte Böhner
- Fachliches Konzept für die Stadtbibliothek Bonn 2012 - 2022 [.pdf]
Offenes Treffen zur Erhaltung unserer Bibliothek im Ortzentrum Dottendorf
18:00
An jedem 1. Donnerstag im Monat ab 18:00 Uhr treffen wir uns mit allen Interessierten zur weiteren Beratschlagung und Information in der Gaststätte im Ortszentrum Dottendorf (jeweils vor der Jazznacht).
- Aktuelle Infos unter Erhaltung unserer Bibliothek.
Offenes Treffen zur Erhaltung unserer Bibliothek im Ortzentrum Dottendorf
18:00
An jedem 1. Donnerstag im Monat ab 18:00 Uhr treffen wir uns mit allen Interessierten zur weiteren Beratschlagung und Information in der Gaststätte im Ortszentrum Dottendorf (jeweils vor der Jazznacht, die dieses Mal allerdings in der Sommerpause ist).
- Aktuelle Infos unter Erhaltung unserer Bibliothek.
Offenes Treffen zur Erhaltung unserer Bibliothek im Ortzentrum Dottendorf
18:00
An jedem 1. Donnerstag im Monat ab 18:00 Uhr treffen wir uns mit allen Interessierten zur weiteren Beratschlagung und Information in der Gaststätte im Ortszentrum Dottendorf (jeweils vor der Jazznacht).
- Aktuelle Infos unter Erhaltung unserer Bibliothek.
Zur Ratssitzung Juni 2015
17:00
Der Rat tritt als wichtigstes Entscheidungsorgan der Stadt Bonn am Donnerstag, dem 18. Juni, im Stadthaus am Berliner Platz zur nächsten öffentlichen Sitzung zusammen. Sofern die Stadtverordneten keine Einwände dagegen erheben, wird die Sitzung auch live im Internet übertragen.
Im Kulturausschuss wurde (als Empfehlung an den Rat) eine Fristverlängerung für die Bibliotheken beschlossen, sodass ihr Bestehen bis Ende 2016 gesichert ist. Siehe »Stadtteilbibliotheken im Kulturausschuss: Verlängerung der Galgenfrist nach Festspielhaus-Aus?«. Aufgrund der praktischen Relevanz für die anstehenden Veränderungen sollte es auf die Tagesordnung kommen.
- Für die Ratssitzungen benötigen Besucher ggf. eine Einlasskarte, welche Sie beim Ratsbüro persönlich abholen oder auch telefonisch reservieren können.
- Live-Übertragung ggf. unter http://video.bonn.de
- Hintergrundinformationen unter Erhaltung unserer Bibliothek, Bonner #Bibliothekenretten.
- Lesestoff: Umfassende Linkliste zur Schließung Bonner Stadtteilbibliotheken #BibliothekenRetten #Bonn mit über 100 Verweisen, zusammengestellt von Dörte Böhner
- Fachliches Konzept für die Stadtbibliothek Bonn 2012 - 2022 [.pdf]
Offenes Treffen zur Erhaltung unserer Bibliothek im Ortzentrum Dottendorf
18:00
An jedem 1. Donnerstag im Monat ab 18:00 Uhr treffen wir uns mit allen Interessierten zur weiteren Beratschlagung und Information in der Gaststätte im Ortszentrum Dottendorf (jeweils vor der Jazznacht).
- Aktuelle Infos unter Erhaltung unserer Bibliothek.
Zur Ratssitzung Mai 2015
18:00
Der Rat tritt als wichtigstes Entscheidungsorgan der Stadt Bonn am Donnerstag, dem 7. Mai, im Stadthaus am Berliner Platz zur nächsten öffentlichen Sitzung zusammen. Sofern die Stadtverordneten keine Einwände dagegen erheben, wird die Sitzung auch live im Internet übertragen.
Wir treffen uns zur Mahnwache um 17:30 Uhr im Foyer des Stadthauses.
Auf der Tagesordnung steht der Beschluss des gesamten Haushalts der Stadt Bonn – einschließlich der Entscheidungen zu unseren Bibliotheken.
- Tagesordnungspunkte
- Empfehlung des Kulturausschusses an den Rat [pdf]., Drucksache 1412893EB18
- Erhalt der Stadtteilbibliotheken, Änderungsantrag der Piraten vom 7.5.2015
und weitere Änderungsanträge
- Für die Ratssitzungen benötigen Besucher ggf. eine Einlasskarte, welche Sie beim Ratsbüro persönlich abholen oder auch telefonisch reservieren können.
- Live-Übertragung ggf. unter http://video.bonn.de
- Hintergrundinformationen unter Erhaltung unserer Bibliothek, Bonner #Bibliothekenretten.
- Lesestoff: Umfassende Linkliste zur Schließung Bonner Stadtteilbibliotheken #BibliothekenRetten #Bonn mit über 100 Verweisen, zusammengestellt von Dörte Böhner
- Fachliches Konzept für die Stadtbibliothek Bonn 2012 - 2022 [.pdf]
- Infos zu Bonn packt's an
Worum geht es aktuell?
Am Tag vor der Sitzung des Kulturausschusses wurde ein neuer Änderungsantrag von der Koalition (CDU, Grüne, FDP) eingereicht. Dieser wurde schließlich "geändert, mehrheitlich gegen SPD, Die Linke, BBB und Piraten bei Enthaltung 1 Stimme FDP beschlossen": Empfehlung an den Rat [pdf]., Drucksache 1412893EB18.
Änderungsanträge der Piraten vom 7.5.2015:
u.a. Erhalt der Stadtteilbibliotheken
Die Kulturausschuss-Empfehlung ist so beschlossen worden, obwohl noch ein enormer Klärungsbedarf besteht. Darin ist sich nicht nur die Opposition einig, sondern innerhalb der Koalition selbst sind noch zu viele Fragen offen — was in der Sitzung des Kulturausschusses auch deutlich zum Ausdruck kam. Hinzu kommt, dass der Änderungsantrag in der Form derart kurzfristig eingebracht wurde, dass er nicht einmal in allen Fraktionssitzungen besprochen werden konnte.
Das Problem dabei ist, dass durch diese kurzfristig eingeschobenen Änderungen, die nicht im Vorfeld ausdiskutiert wurden, Fakten geschaffen werden mit gravierenden Konsequenzen.
Dieses Szenario bedeutet das Aus der öffentlichen Stadtteilbibliothek in Beuel Ost plus Verkleinerung von Beuel Mitte und führt über kurz oder lang zu einer kaum überlebensfähigen Abkoppelung der Stadtteilbüchereien in Endenich, Dottendorf und Rheindorf/Auerberg. Bei Letzterer besteht ein hohes Risiko, dass sie nicht einmal den Sommer übersteht. Bereits nach den Sommerferien sollen die Öffnungszeiten von Endenich und Dottendorf reduziert werden, obwohl davon vorher nie Rede war — bis heute gibt es keinerlei Informationen, wie diese überhaupt aussehen sollen. Die halbjährige Frist für eine Einigung tut ihr übriges. Erst schließen, dann planen?
Nach der Variante auf rein ehrenamtlicher Basis, die in dem Beschluss irreführenderweise »Bielefelder Modell« genannt wird, sollen in der Zentrale ausschließlich Hauptamtliche und in den Stadtteilen dagegen ausschließlich Ehrenamtler tätig sein, eine Aufteilung von 100% zu 0%. Dazu sollen die Hauptamtlichen aus den Filialen diese verlassen und das Personal der Zentrale aufsstocken. Das heißt, während pro Zweigstelle 20 bis 30 Ehrenamtler die Aufgaben der Stadt übernehmen sollen, ist diese nicht bereit, auch nur eine einzige hauptamtliche Fachkraft vor Ort zu lassen.
Das Fehlen jeglicher städtischer Mitarbeiter vor Ort hat zur Folge, dass unabhängig des Engagements der Ehrenamtler die Servicequalität von vornherein drastisch eingeschränkt werden muss.
Dass die Hauptamtlichen aus den Stadtteilen in die Zentrale abgezogen werden, ist keine Einsparmaßnahme, sondern reine Zentralisierung zu Lasten der Qualität der Stadtteilbibliotheken.
Die zentrale Ursache des Abzugsvorhaben (nach Aussagen der Bibliotheksleitung u.a., April 2015)
- Die Zentrale braucht insgesamt 5 Stellen, um die Öffnungszeiten pünktlich zur Eröffnung des Hauses der Bildung verlängern zu können
- Neueinstellung ist nicht vorgesehen, Ehrenamtler kommen für die Zentrale nicht in Frage.
- Der Bedarf wird mit Personal aus den Zweigstellen gedeckt, selbst wenn es ihr Aus bedeutet.
Ist es wirklich wert, die Existenz von 4 oder sogar 5 Bibliotheken in Frage zu stellen, nur damit die Zentrale von Anfang an längere Öffnungszeiten hat?
- Warum kann (mit der Erweiterung der Öffnungszeiten) nicht gewartet werden, bis eine gute Lösung für das Gesamtsystem gefunden wird?
»Dafür ist das Haus der Bildung nicht konstruiert. Ein Betrieb auf Sparflamme fände ich ganz falsch.« (Tim Achtermeyer, Grüne, 30.4.2015) - Warum wird dann diese Priorität nicht entsprechend im Haushalt berücksichtigt?
- Warum wird das Personalproblem der Zentrale nicht dort gelöst?
- Warum wird das Bürgerengagement beispielsweise nicht direkt in der Zentrale gesucht?
»Es braucht einen komplett professionellen Standort.« lautet die Antwort von Tim Achtermeyer darauf. - Inwiefern braucht es einen »komplett professionellen Standort«, während für die (bedrohten) Stadtteile keine einzige hauptamtliche Fachkraft bewilligt wird?
- Warum besteht keinerlei Bereitschaft, Alternativen zumindest zu prüfen?
Warum wurde z.B. bereits die Prüfung des Piraten-Vorschlags abgelehnt?
Jede einzelne der 5 Stellen, die nicht in die Zentrale abgezogen würde, würde eine Bibliothek retten!
- Welche Ziele und welche Zielgruppen sollen durch diese Maßnahmen erreicht werden?
Welche Zielvorstellung in Bezug auf die Funktion der Bibliothek liegen diesen Maßnahmen zugrunde?
Wird ausreichend zwischen den Funktionen der Zentralbibliothek zum einen und der Stadtteilbibliotheken zum anderen differenziert?
- Weiß der Rat, was im Beschluss mit "vertraglich gesicherter Basis" (sonst schließen) gemeint ist?
Wer sollen die Vertragspartner werden? Die Fördervereine können kaum gemeint sein. - Die Umstellung auf "Bielefeld" solle nacheinander stattfinden, teilte man uns mit. Für die erste Bibliothek rechne man mit 6 Monaten, für jede weitere mit 3 Monaten.
Und dann zieht man das Personal bereits im August 2015 ab und
setzt eine Frist für die Entscheidung zur Schließung von 6 Monaten?
Fällt es da schon nicht schwer, eine seriöse Absicht für den Fortbestand der Bibliotheken zu erkennen?
Die Liste offener Fragen und Unstimmigkeiten ist noch länger und deutlich verwirrender ... Nur die Zentralisierung des Personals scheint gewiss - um jeden Preis.
Ist ein solches Vorgehen im Bonner Rat Standard oder eine Ausnahme?
Schließung von vier Stadtteilbibliotheken. Ehrenamt soll Büchereibetrieb retten, Bonner General-Anzeiger, 30.4.2015
Die Büchereifreunde geben nicht auf: Erneut demonstrierten gestern Abend zahlreiche Mitglieder der Fördervereine im Stadthaus vor der Sitzung des Kulturausschusses lautstark gegen die von der Stadtspitze vorgeschlagene Schließung der Büchereien in Endenich, Dottendorf, Beuel und Graurheindorf/Auerberg. Auch ein Änderungsantrag der Jamaika-Koalition, den der Ausschuss gestern Abend beriet, beruhigte die Gemüter nicht. [...]
Für SPD-Ratsfraktionschefin Bärbel Richter ist der Änderungsantrag unverantwortlich und ein "Todesstoß" für die Büchereien. "Ich wünschte mir, wir ließen uns mehr Zeit und suchten gemeinsam mit den Vereinen eine Lösung."
Jetzt gilt es, den Rat zu überzeugen, sich – entgegen der Empfehlung des Kulturausschusses – für eine tragfähige Lösung für die die Erhaltung der Bibliotheken auszusprechen.
Die Stadtteilbibliothek ist ein zentraler Akteur der außenschulischen Bildung und leistet einen unverzichtbaren Beitrag fürs Gemeinwesen vor Ort.
Die richtige Mischung macht's!
(mind.) 1 Hauptamtlicher vor Ort plus Ehrenamtler als Unterstützung
- Änderungsantrag der Piraten zum Beschluss des Kulturausschusses als Empfehlung an den Rat, 7.5.2015:
Erhalt der StadtteilbibliothekenInhalt des Änderungsantrages: Die Personalaufwendungen 1.04 Kultur und Wissenschaft bei der Stadtbibliothek 1.04.06 werden in Zeile 11 Spalte 4 erhöht auf 3,4 Millionen und in Spalte 5 auf 3,5 Millionen.
Begründung: Wir Piraten wollen alle Stadtteilbibliotheken erhalten. Das erforderliche Personal soll durch die beantragte Erhöhung finanziert werden. Darüber hinaus soll eine angemessene Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger durch die Bildung von Fördervereinen und Stiftungen angeregt werden.
- Änderungsantrag der Piraten zum Beschluss des Kulturausschusses als Empfehlung an den Rat, 7.5.2015:
Bücher statt BonzenInhalt des Änderungsantrages: Der Bereich 1.01 Innere Verwaltung wird bei 1.01.18 Politische Gremien Zeile 16 Spalte 4 auf 1,9 Millionen abgesenkt und in Spalte 5 auf 1,8 Millionen.
Begründung: „80-Prozent-Maßnahme“ für alle Ausgaben der Stadt Bonn, die die Parteien im Stadtrat betreffen. Alle Gelder, egal ob Fraktionsgelder, Auslagen für Stadtverordnete etc. werden auf 80 Prozent reduziert. Mit den so erzielten Erträgen sollen die von Schließung bedrohten Bibliotheken gegenfinanziert werden, die übrigen Überschüsse sollen in die Erhaltung der Bäder investiert werden. Mithilfe dieser Maßnahmen können Rat und Stadtverordnete direkt einen Beitrag zur Konsolidierung der Finanzen leisten und so zum Erhalt der für die Bürger notwendigen Infrakstrukturen beitragen.
-
Position der Linken, Winter 2015
Herr Stv. Repschläger -Die Linke- stellte den mündlichen Änderungsantrag, im Sinne der Bürgeranträge und in Abänderung des AA17 eine einvernehmliche Lösung ohne Fristsetzung zu finden.
-
Änderungsantrag der Piraten beim Kulturausschuss: Drucksache 1413185AA7, 17.3.2015
Mit der Eröffnung des Hauses der Bildung wird aufgrund der aktuellen Haushaltsituation eine Neuordnung der Bonner Bibliothekslandschaft erforderlich. Mit dem eingeforderten Konzept soll eine Abwägung über die Einzelinteressen der jeweiligen Stadtbezirke hinaus vorgenommen werden. Es soll das Engagement der vielen Ehrenamtlichen in den Bibliotheksfördervereinen gewürdigt werden, wobei das Bielefelder Modell mit z.B. 10 Stunden Hauptamtlichen (nicht zwingend vor Ort) keine sinnvolle Lösung darstellt. Beim Bielefelder Modell wird die Hauptlast auf die Schultern der Ehrenamtlichen gelegt. Sinnvoll wäre hingegen eine konzeptbasierte Mischform von hauptamtlich Tätigen vor Ort, Teilnehmern am Freiwilligen Kulturellen Jahr und Ehrenämtlern als Alternativmodell. Mittels solcher neuer Ideen wird versucht, trotz der Sparzwänge neue Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
-
Position der SPD, 17.3.2015
Änderungsantrag der SPD, Drucksache 1510408AA5, 16.3.2015Die Stadtteilbibliotheken bleiben bis Ende 2016 unverändert geöffnet. Bis Mitte 2016 wird gemeinsam mit den Fördervereinen und unter Beteiligung der Nutzerinnen und Nutzer ein Konzept erarbeitet, das einerseits durch Einbeziehung auch von ehrenamtlicher Arbeit Einsparpotentiale generiert, andererseits aber auch die Standorte und Strukturen der Bibliotheken in den Stadtbezirken erhält. Vorhandene Angebote, vor allem für Kinder, können so erhalten bleiben. Hierbei ist auch zu prüfen, welche zusätzlichen Dienste in den Bibliotheken angeboten werden können. [...]
Die bisher vorgeschlagenen Einsparungen im Bereich der Stadtteilbibliotheken haben zu berechtigten Fragen in der Öffentlichkeit geführt. Vor allem die Fördervereine der einzelnen Stadtteilbibliotheken wurden durch die vorgeschlagenen Schließungsabsichten überrascht. Die Frage nach der Zukunft der bereits bisher geleiteten ehrenamtlichen Arbeit in den Stadtteilbibliotheken wurde nicht beantwortet. Es ist nicht darstellbar, wie diese Arbeit bei Aufgabe der Stadtorte zu leisten wäre. Daher ist es auch zweifelhaft, dass bei einer kompletten Umstellung auf das sog. Bielefelder Modell (ehrenamtlich geführte Stadtteilbibliotheken) die bisher erbrachten zusätzlichen Angebote weitergeführt werden könnten. Um dennoch notwendige Einsparungen erzielen zu können, soll gemeinsam v.a. mit den Fördervereinen ein Konzept erarbeitet werden. Beispielhaft seien hier die Überlegungen zur Bibliothek Auerberg in Zusammenarbeit mit Haus Müllestumpe genannt. - Auch wir Unterstützer der Bibliotheken haben zahlreiche Vorschläge gemacht und Einsatz gezeigt, die komplett ignoriert werden. Die Bereitschaft, gemeinsam die Probleme heranzugehen, ist bisher sehr einseitig.
Pressemitteilung der Fördervereine zum Welttag des Buches
Die Welt feiert heute das Buch, lesebegeisterte Bürger, Kinder aus Kitas und Schulen tauchen in Buchhandlungen und Büchereien ein in die Welt der Wörter und Bilder. Was heute weltweit gefeiert wird, findet in den Bonner Stadtbibliotheken tagtäglich statt. Sie sind Oasen des Schauens, Hörens, Schmökerns, Spielens und Lernens. Die Bonner Bürger wissen diese Leseerlebnisse zu schätzen, ihr Votum bei »Bonn packt’s an« war eindeutig für den Erhalt aller Stadtteilbibliotheken.
Nicht so die Stadtverwaltung! Nach knapp 6 Monaten Einsatz mit fünf Bürgeranträgen und über 10.000 Unterschriften schwebt weiter das Damoklesschwert über den Bonner Bibliotheken. Der Kulturdezernent will nach wie vor vier Stadtteilbibliotheken schließen und würde damit für immer gewachsene soziale Strukturen zerstören: was einmal mit dem Bücherbus begonnen hat, ist heute als unverzichtbares Angebot für Bildung und Freizeit nicht mehr wegzudenken.
Bürgerschaftliches Engagement wird in den Stadtteilbüchereien groß geschrieben: Programme wie Bilderbuchkino, Kinder-Workshops, Märchenstunde, Bastelnachmittage, Autorenlesungen, werden von Ehrenamtlichen geplant und durchgeführt. Sogar bildungsflankierende Angebote für Grundschüler wurden entwickelt, wie z. B. »OLEDO« (Offene Lernwerkstatt Dottendorf, um die 50 Kinder aus 22 Nationen) und die »Leseförderung« (Lesenlernen in Beuel-Ost, 34 Kinder). Dieses Programmangebot zu erhalten und zu erweitern, sehen die Ehrenamtlichen der Fördervereine als ihre ureigene Aufgabe. Statt geschlossen zu werden, müssen Stadtteilbibliotheken für Zukunftsaufgaben ausgestattet, zu sozialen Treffpunkten für Jung und Alt ausgebaut werden und vor Ort Bildungsangebote bereitstellen. Das neue Bibliotheksangebot im Bonner Haus der Bildung wird die Stadtteilbibliotheken nicht ersetzen können.
Auch der Änderungsantrag der Jamaika-Koalition mit dem sog. »Bielefelder Modell« (eine Zentrale mit Hauptamtlichen, in den Zweigstellen Ehrenämtler) bietet für die Fördervereine keine Alternative für die bedrohten Büchereien. Fachkräfte ins Haus der Bildung abzuziehen und Ehrenamtliche deren Arbeit in den Stadtteilen machen zu lassen – noch dazu in Trägerschaft oder gar als kommerzielles Literaturcafé wie in Endenich -, ist nicht die Lösung, sondern ein Zweiklassen-Modell. Fachkompetenz lässt sich nicht ersetzen und Ehrenamt darf nicht zur Kostenreduktion der städtischen Ausgaben missbraucht werden. Zumal das Engagement der Bibliotheks-Fördervereine mit zig Veranstaltungen und den Nachhilfeangeboten beachtlich ist und zusätzlich nur unterstützende Maßnahmen durch die Ehrenämtler machbar sind. Was ist, wenn sich das Bielefelder Modell auch in Bonn nicht bewährt? »Dann wird eben geschlossen«, ist die kühle Reaktion der Büchereileitung.
Ziel der Fördervereine der Stadtteilbibliotheken ist es, mit Rat und der Verwaltung gemeinsame und tragbare Lösungen zu schaffen. Gute Konzepte brauchen Zeit und willige Partner!
Wenn alle Stricke reißen, bleibt den Stadtteilbibliotheken immer noch das Bürgerbegehren auf Erhalt der Büchereien, das zur Zeit von der Stadt geprüft wird.
»Wir hoffen allerdings weiterhin, dass die Stadt ein Einsehen hat und uns beim Erhalt der Bibliotheken entgegen kommt«, so die Sprecherinnen der Fördervereine und Unterstützergruppen.
Apropos Bielefeld
Laut HWWI/Berenberg-Kulturstädteranking 2014 pdf war der Stadt Bielefeld ihre Bibliothekskultur 17 € laufende Ausgaben für Bibliotheken in Euro je Einwohner im Jahr 2012 wert, obwohl dort nur 85 aktive Bibliotheksnutzer je 1.000 Einwohner leben.
In Bonn hat Bibliothekskultur keine Lobby. Das spiegelt sich deutlich in den Ausgabe wider. Obwohl Bonn 2012 über ein Drittel mehr aktive Nutzer hat als Bielefeld - nämlich 130 je 1.000 Einwohner - liegen die laufenden Ausgaben für Bibliotheken gerade mal bei 13 €.
Orientierung an den Bielefelder Ausgaben (4 € mehr pro Einwohner) würde Bonner Bibliotheken also ein Plus von 1.280.512 € bescheren.
Während Bonn mit ihren Kulturausgaben an sechster Stelle der 30 Kulturstädte steht, nimmt sie in Bezug auf die laufenden Ausgaben für Bibliotheken nur den fünftletzten Platz ein.
Bielefeld | Bonn | |
---|---|---|
Einwohner | 323.395 | 320.128 |
Öffnungszeiten |
Stadtbibliothek 35 Stunden Mo 14 - 18 Uhr |
Zentralbibliothek 35 Studen Mo, Mi-Fr 11 - 19 Uhr |
8 Stadtteilbibliotheken, 1 davon kombiniert mit Schulbibliothek, 4 ehrenamtlich geführte Bibliotheken Mo 10 - 14 Uhr |
2 Bezirksbibliotheken, 6 Stadtteilbibliotheken, 1 davon kombiniert mit Schulbibliothek Mo, Mi - Fr 11 - 13.30 Uhr, 14.30 - 18 Uhr 1 Musikbibliothek |
|
Aktive Bibliotheksnutzer je 1.000 Einwohner 2012 | 85 | 130 |
Laufende Ausgaben für Bibliotheken in Euro je Einwohner 2012 | 17 € | 13 € |
Gebühren |
30-er Karte (berechtigt zu 30 Ausleihen) 12,- € Ehrenamtliche selbstverständlich gratis |
3-Monatsgebühr für Erwachsene 9,- € Leitung entscheidet, ob Ehrenamtliche einen Gutschein bekommen; variiert. |
Quelle: HWWI/Berenberg-Kulturstädteranking 2014 pdf / Deutsche Bibliotheksstatistik
Für eine starke Bibliothekskultur
Bonn profiliert sich als »internationaler Bildungsstandort« mit einem überdurchschnittlich hohem Bildungsniveau, das — auch aus wirtschaftlichen Gründen — gehalten werden soll. (Stadt Bonn: Wirtschaftsstandort 2014)
Gestärkt wird die Bibliothekskultur durch das Haus der Bildung mit seinem Filialnetz, über das alle Bonner erreicht werden.
Die Zentralbibliothek und die Bibliotheken in den Stadtteilen ergänzen sich, beide mit sehr unterschiedlichen Funktionen, wobei beispielsweise auch die Gewinnung von Lesefreunden durch die Stadtteilbibliotheken dem Haus der Bildung zu Gute kommen.
Dieses Zusammenspiel ist ganz im Sinne der Zielvorstellungen des Konzepts für die Stadtbibliothek Bonn 2012 - 2022[.pdf] (siehe insbesondere ab Seite 8) und der Bibliotheken als urbane Werkstätten von heute und morgen.
Der Rat hat entschieden.
Die gute Nachricht: Die breite Ratsmehrheit ist sich einig, die Stadtteilbibliotheken zu erhalten. Dies wurde ausdrücklich in den Reden deutlich, in denen sich die Parteien durchweg für die Erhaltung ausgesprochen haben. Die Mehrheitskoalition stellt in ihrer Beschlussvorlage Einsparungen zur Bedingung und erachtet dafür einen verstärkten ehrenamtlichen Einsatz für notwendig, weshalb sie die Einführung eines ehrenamtlichen Modells prüfen will.
Die 1. schlechte Nachricht: Die wünschenswerte Zielsetzung der Erhaltung wird durch gegenteilige Maßnahmen faktisch unmöglich gemacht. Denn die o.g. unter umstrittenen Umständen eingebrachte Beschlussvorlage der Koalition wurde nicht angepasst, sodass zahlreiche wesentliche widersprüchliche Fragen offen geblieben sind, die öffentliche Bibliothek in Beuel-Ost eben nicht erhalten werden soll und sich die Maßnahmen für die weiteren Bibliotheken gegen ihren Fortbestand richten.
Die 2. schlechte Nachricht: Die Stadtverwaltung ist bereits eifrig dabei, Fakten zu schaffen und Strukturen zu zerstören. Wie gewohnt werden wir in keinster Weise einbezogen.
Was ist da bloß los? Woher kommt das derart eifrige Bestreben, die halbe Bibliothek (5 von 10 Standorten) zu zerstören?
Die Entscheidung zur Erhaltung ist richtig,
Bereitschaft für verstärktes Ehrenamt ist vorhanden —
nun gilt es, das Ziel der Erhaltung der Stadtteilbibliotheken durch ein tragfähiges Konzept auf Dauer sicherzustellen.
Schauen Sie hin, werden Sie aktiv — damit die Dinge tatsächlich ihren richtigen Lauf nehmen!
Die gesamte Ratssitzung vom 7. Mai 2015 zum Haushalt 2015/2016 wurde aufgezeichnet. Die Parteien können jeweils ihre Redebeiträge veröffentlichen.
Mitschnitt der Rede und schriftlicher Bericht von Dr. Michael Faber, Linksfraktion im Bonner Stadtrat.
Stadtteilbibliotheken werden explizit erwähnt.
Mitschnitt der Rede von Dr. Carsten Euwens, Piraten im Rat der Stadt Bonn
Stadtteilbibliotheken werden explizit erwähnt.
- Stadtrat verabschiedet Haushaltssicherungskonzept: Koalition setzt Sparbeschluss durch, General-Anzeiger, 8.5.2015
- Streichkonzert in Bonn, Felix Kopinski, Piraten, 10.5.2015
Offenes Treffen zur Erhaltung unserer Bibliothek im Ortzentrum Dottendorf
18:00
An jedem 1. Donnerstag im Monat ab 18:00 Uhr treffen wir uns mit allen Interessierten zur weiteren Beratschlagung und Information in der Gaststätte im Ortszentrum Dottendorf (jeweils vor der Jazznacht).
- Aktuelle Infos unter Erhaltung unserer Bibliothek.
Offenes Treffen zur Erhaltung unserer Bibliothek im Ortzentrum Dottendorf
18:00
An jedem 1. Donnerstag im Monat ab 18:00 Uhr treffen wir uns mit allen Interessierten zur weiteren Beratschlagung und Information in der Gaststätte im Ortszentrum Dottendorf (jeweils vor der Jazznacht).
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